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11 Fehler die du bei der Webseitenerstellung vermeiden solltest


Andreas Zimmermann

Juni 30, 2020

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Deine Webseite funktioniert nicht so, wie du es dir wünschst? Niedrige Zugriffszahlen? Keiner interessiert sich für deine Inhalte?

Hier erfährst du die 11 größten Fehler, die du vermeiden solltest, wenn du eine neue Webseite erstellst.

Um dir den Einstieg zu erleichtern habe ich die größten Fehler in diesem Guide zusammengetragen. 

Ebenso bekommst du gleich die besten Lösungen von mir, damit du diese Klippen schon beim Start deiner Webseite umschiffen kannst.


1. Hier sind die besten Tipps für die Domainsuche

Mit dem Start einer neuen Webseite beginnt die Suche nach einem freien Domainnamen. Hierbei ist es wichtig einen passenden Namen für deine neue Webseite zu finden.

Schlecht gewählt ist dein Domainname, wenn du einen Titel wie „hochbeet-bauen.de“ gewählt hast und anschließend feststellst, dass du lieber einen Blog über Gartenbepflanzung oder Autoreparatur betreiben möchtest.

Fehler-Webseiten-Domainname

Unmöglich ist das Ändern eines Domainnamens nicht. Es gibt hierzu Tools, die dir das Umbauen einer Domain erleichtern. Aus SEO Sicht kann ich dir das jedoch nicht empfehlen, da du deine hart erkämpften Positionen bei Google verlieren wirst oder zumindest einige Plätze nach unten wanderst.

Die Lösung: Überlege dir wie deine Dienstleistung sich in Zukunft verändern könnte. Wähle daher lieber einen allgemeineren Namen für deine Domain. Falls du doch lieber dein Aufgabengebiet erweitern oder ausbauen möchtest baue lieber eine neue Webseite mit einer neuen Domain. Um das Problem zu umgehen, kannst du auch deinen eigenen Namen als Domainnamen verwenden. So wie ich das gemacht habe. Der Nachteil ist, dass diese Domains erst einmal einen Nachteil im Ranking haben, da das Keyword nicht im Namen enthalten ist.

Aber ich kann dich beruhigen Matt Cutts von Google sagt in einem Video, das man nicht mehr den SEO-Schub erhält den, man früher erhalten hat, wenn die Nische im Namen enthalten ist.

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Also lass dir Zeit bei der Namenswahl und beachte folgende Punkte bei der Namensfindung.


1.1 Meine 7 Tipps für den perfekten Domainnamen

  • Möglichst kurz
  • Der Name sollte sich leicht merken lassen für deine Besucher
  • Nimm nach Möglichkeit eine DE-Domain, da diese leichte Vorteile gegenüber ausländischen Domains hat, außer du bist im Ausland aktiv.
  • Wähle keine schwer auszusprechenden oder zu schreibenden Domainnamen.
  • Verwende keinen Domainnamen, die markenrechtlich geschützt sind.
  • Füge Keywords in deinen Domainnamen, wenn es einen Sinn ergibt.
  • Der Name sollte einfach zu tippen sein.

2. Schlechtes Webdesign kostet dich Besucher

Achte auf die Grundlagen guten Webdesigns. Dabei geht es nicht nur um das Aussehen, sondern auch um die Möglichkeit der komfortablen Anwendung deiner Webseite.

Webdesign ist sehr vielseitig und zeigt dem Besucher das Gesicht deines Unternehmens. Daher achte auf folgende Grundlagen bei der Gestaltung deiner Webseite, um bei deinen Besuchern und bei Google zu Punkten. 

Ja du liest richtig, auch Google ist über die Jahre wesentlich besser geworden und erkennt schematisch den Aufbau einer Webseite. Mittlerweile kann die Suchmaschine recht gut erkennen, ob der Inhalt relevant ist und ob du die Inhalte selbst verfasst hast oder ob diese irgendwoher kopiert wurden.

Um eine ansprechende Webseite zu erstellen, achte darauf, dass du deine Seite nicht überfrachtest.  Nutze daher nur wenige Farben und Schriftarten. Achte bei der Gestaltung deiner Texte auf gute Lesbarkeit deiner Inhalte. Lass unnötiges nach Möglichkeit weg. Peppe deine Seite mit wenigen guten Bildern auf.

Perfektes Webdesign

Wenn du dich tiefer mit dem Thema „Gutes Webdesign“ beschäftigen möchtest empfehle ich dir meinen Artikel zu diesem Thema. In diesem Artikel habe ich alles detailliert beschrieben um eine technisch einwandfreie und gute Webseite zu gestalten. Warum billiges Webdesign deinem Unternehmen schadet, erfährst du hier.

3. Du nutzt kein Responsive Webdesign

Warum Responsive Webdesign so elementar wichtig ist? Was bedeutet überhaupt responsiv oder Responsivität bei Webseiten?

Beim Responsive Design handelt es sich um gestalterische und technische Aspekte, um eine Webseite auf mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones benutzerfreundlich darzustellen.

Ahh ja, hört sich ja spannend an? Hier nochmal auf den Punkt gebracht!

Auf mobilen Geräten sollen Webseiten genauso gut und einfach bedienbar sein wie bei den großen Geschwistern den Desktop PCs und Notebooks.

Responsive gestaltete Webseiten passen sich flexibel an die jeweiligen Bildschirmgrößen an, ohne dass der Besucher Einstellungen an seinem Mobiltelefon oder Tablet ändern muss.

responsive-design

Nahezu jeder kann sich heute ein Smartphone leisten. Durch günstige Mobilfunkpreise und günstige mobile Endgeräte ist es jedem Benutzer möglich kostengünstig über das Smartphone Internetangebote zu nutzen.

Laut Statistica ist der Anteil der mobilen Internetnutzer auf 74 % im Jahr 2019 gestiegen.

Da es immer mehr mobile Benutzer gibt, sollten deine Designs und die Bedienung ebenso auf Smartphones und Tablets funktionieren!

Bei Google wirst du viel bessere Plätze erobern, da der Suchgigant dies seit dem 21. April 2015 als ein wichtiges Kriterium ansieht.

Wenn du deine Webseite für Tablets und Smartphones optimierst, wirst du mehr potenzielle Besucher und Interessenten auf deine Seite ziehen.


4. Überladenes Design

Weniger ist hier mehr! Sagten auch schon die Architekten und Künstler des frühen 20ten Jahrhunderts. Versuche nicht alle technischen Gimmicks und Designmöglichkeiten in deine Seite zu pressen.

Einige Features sind Modeerscheinungen und bringen keine zusätzlichen Vorteile für die Besucher deiner Webpräsenz. Wie zum Beispiel Slider, die sehr modern waren, aber heute wenig zum Einsatz kommen. Durch Untersuchungen wurde festgestellt, dass die User Experience (Bedienbarkeit) eher darunter leidet. 

Hier ein Design-Tipp von mir

Lass mehr weißen Raum um deine Texte und Bilder! Hierdurch wird das Gesamtbild deiner Seite aufgelockert und deine Webseite sieht aufgeräumt aus.

5. Komplizierte Benutzerführung und Navigation

Als zentrales Element auf deiner Webseite wird die Navigation als erstes wahrgenommen. Darum solltest du diesem Gestaltungselement die nötige Aufmerksamkeit zukommen lassen.

gute-navigation-3-klick-regel

Für einen Webauftritt eine sinnvolle Navigation zu entwickeln, kann durchaus eine unterschätzte Aufgabe sein. Die Navigation muss vollständig schlüssig und übersichtlich sein. Deine Besucher sollen ihre Ziele und die gesuchten Inhalte mit möglichst wenigen Klicks erreichen. Gehe hier nach der 3-Klick-Regel vor. Hierbei gilt folgendes: Jede Unterseite sollte mit 3 Klicks erreichbar sein!

Durch eine gute Seitenstruktur schaffst du bessere Rankings bei Google. Zudem fühlen sich deine Besucher bei dir wohl, bleiben länger auf deiner Webseite und beschäftigen sich intensiver mit deinen Inhalten.

Dein Logo gehört mit zu Navigation!

Durch den Klick auf dein Logo sollten die Besucher auf deine Startseite gelangen. Viele unerfahrene und gleichermaßen erfahrene User klicken auf diesen Bereich und erwarten, dass es hier zur Startseite geht.


5.1 Verständliche Navigationselemente binden deine Besucher

Wähle für deine Navigation verständliche und nachvollziehbare Titel, die genau beschreiben, was sich hinter dem Link verbirgt. Vermeide Fachbegriffe und verwende stattdessen immer eine gebräuchliche und genaue Variante.

Die einzige Ausnahme ist, wenn du dadurch eine bessere Position bei Google erreichst. Verwende möglichst kurze Titel, um die Navigation übersichtlich zu gestalten.

Eine grafische Positionsanzeige ist für die Orientierung sehr nützlich. Du kannst den Navigationspunkt unter anderem durch Unterstreichen, Farbänderung oder Fettschrift hervorheben.


Durch diese grafischen Änderungen von deiner Navigation kannst du deinen Besuchern die aktuelle Position anzeigen. Eine weitere Möglichkeit ist das Öffnen des Links in einem neuen Tab.

Auf immer mehr Seiten siehst du auch eine Brotkrümelnavigation (Breadcrumbs), welche die aktuelle Position in Form einer Hierarchie anzeigen und die Möglichkeit bieten auch in höhere Ebenen mit einem Klick zu wechseln. So wie es auch auf dieser Seite zu sehen ist.

breadcrumbs-brotkrümelnavigation

Skip-Links sind eine weitere Möglichkeit um direkt in einen Abschnitt oder auf bestimmte Inhalte mit einem Klick zu springen. Hier einige Beispiele von denen du bestimmt die eine oder andere Variante gesehen hast:

  • Zum Seitenanfang
  • Nach oben
  • Springe zu / Gehe zu
  • Direkt zum Inhalt

Hättest du das gedacht?

Bei 90 % der Webseiten besteht Optimierungsbedarf und bei 60 % der Webseiten gibt es große Mängel!

5.2 Das sind die Vorteile, die du mit einer durchdachten Navigation erreichst:

  • Geringere Absprungraten
  • Längere Aufenthalte deiner Besucher
  • Bessere Rankings

6. Fehlendes Impressum und Datenschutzhinweis

Um die Möglichkeit einer Abmahnung zu umgehen, sollte auf keiner Webseite das Impressum oder die Datenschutzhinweise fehlen.

Dies ist keine Rechtsberatung, sondern ein Hinweis meiner persönlichen Erfahrung. Wer konkrete Fragen hat, sollte sich an einen Anwalt wenden oder einen Dienstleister wie Rechtsanwaltskanzlei München oder z.B. e-recht24 in Anspruch nehmen.

Diese Anbieter stellen dir ein passendes Impressum oder Datenschutzhinweise für deine Webseite zu Verfügung, welches auch automatisch aktualisiert werden kann. Somit musst du dich nach der Einrichtung nicht mehr um eine Aktualisierung kümmern!

Meist wirst du ein Impressum und Datenschutzhinweise benötigen, außer du hast eine private Webseite nur für deine Familie. Sobald du mehr als deine Familie ansprichst, bist du verpflichtet eine Impressumsseite und Datenschutzhinweise auf deiner Webseite bereitzustellen. Diese sollten nicht erst im dritten Untermenü, sondern mit einem Klick beim Besuch deiner Seite zu finden sein. Ein guter Platz dafür ist der untere Bereich (Footer) deiner Website.


7. Kein HTTPS / Verschlüsselungspflicht nach dem Telemediengesetz

Nach dem Telemediengesetz, das im August 2015 in Kraft getreten ist, ist zu verhindern, dass keine unerlaubten Zugriffe auf technische Einrichtungen (wie z.B. deine Webseite) erfolgen können, eine Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten sicherzustellen und die Anwendung eines als sicher anerkannten Verschlüsselungsverfahrens anzuwenden sind.

Zum einen verhinderst du damit ein Bußgeld seitens Datenschutzbehörden und als zweites garantiert das eine bessere Bewertung und somit eine bessere Position bei Google.


8. Zu wenig Text

Wie viel Text muss ich für einen guten Artikel schreiben?

Ein Fehler den Blogger auf ihren Webseiten machen ist zu wenig Texte anzubieten. Verstehe mich nicht falsch. Es ist nicht wichtig, dass deine Seiten 4000 Worte beinhalten müssen. Wichtig ist, dass du keinen dünnen Inhalt anbietest. Es geht darum, dass deine Artikel einen Mehrwert bieten und einen gewissen Wortschatz aufweisen. Es gibt Texte, die sind 300-400 Worte kurz und erfassen damit das gesamte Thema. Das ist jedoch eher selten!

Als dünnen Inhalt bezeichnet der Suchgigant, Seiten auf denen geringe Qualität oder Seiten mit wenig Inhalt angeboten werden. Der Google Algorithmus wird von Tag zu Tag besser und kann mittlerweile sehr gut minderwertige Inhalte von guten Inhalten unterscheiden.


Was möchte Google?

Google möchte die beste Sucherfahrung für den User erreichen. Wenn du also einen guten Rang bei Google erreichen möchtest, musst du Google davon überzeugen, dass du das beste Ergebnis für deine Leser hast. Versuche die besten Antworten auf die Fragen deiner Leser zu finden, sodass diese mit einem guten Gefühl im Bauch weitere Inhalte auf deiner Seite konsumieren, ohne auf den Zurück-Button zu klicken.


9. Kein oder fehlendes Online-Marketing

Eine schöne Webseite zu erstellen ist heute keine große Schwierigkeit. Mit den vielen Homepagebaukästen die mittlerweile das Internet pflastern, lassen sich ansehnliche Präsenzen bauen.

Diese versprechen auch, dass die Seiten, die du mit den Pagebildern baust, SEO-optimiert sind. Spätestens wenn du deine Seite mit viel Mühe und Liebe fertiggestellt hast, stellst du fest, dass nichts passiert und du keine Besucher erhältst.

Wie kommst du jetzt an Besucher? Jeden Tag werden ca. 25.000 neue Webseiten ins Netz gestellt. Einige haben ähnliche Inhalte, wie deine Webseite.

Dir wird jetzt bewusst, dass du nicht der einzige im WWW-Ozean bist, der versucht über Wasser zu bleiben. Ohne den passenden Marketing-Mix wirst du „absaufen“ und keiner wird es merken.

Einer der größten Fehler ist es, sich nicht mit dem Thema Marketing zu beschäftigen! 

Wenn du das Thema Kunden über das Internet vertiefen möchtest, empfehle ich dir den Artikel über Kundenakquisition.

Mein Tipp

Fang früh damit an, dich mit Suchmaschinenoptimierung zu beschäftigen. Schau dir viele Seiten an, die ebenso in deiner Nische unterwegs sind. Ergründe, warum diese erfolgreich sind und die ersten Plätze erreichen. Lerne von denen die schon erfolgreich sind.

10. Keine aktuellen Beiträge

Aktuelle Beiträge werden lieber gelesen. Wer mag schon einen Beitrag lesen, der nie aktualisiert und mehrere Jahre alt ist. Ältere Blogbeiträge wirken nicht mehr aktuell und werden weniger verlinkt und weniger kommentiert. Daher achte darauf, dass du deine Inhalte aktualisierst und von Zeit zu Zeit ergänzt. Google belohnt aktuelle Beiträge. Aktualität gehört zu einem von über 200 Punkten, die deine Position bei Google beeinflussen.


11. Kein einheitliches Design

Auf deiner gesamten Webseite solltest du dieselben Schriftarten, Schriftgrößen und Farben verwenden. Versuche jede einzelne Unterseite in einem einheitlichen Design zu erstellen. Sonst wirkt deine Homepage gestückelt. In einigen WordPress-Themes kannst du dir Vorlagen erstellen, die du für jede Unterseite benutzen kannst und dadurch ein sauberes Design erstellen kannst. Zu viele unterschiedliche Schriften und Farben verwirren deine Nutzer und lenken vom Inhalt ab. Du möchtest jedoch, dass deine Inhalte konsumiert werden. Stimmts?

Hier noch einmal die Empfehlung meinen Tipps für gutes Webdesign zu folgen.


Fehler kannst du bei der Erstellung deiner Webseite eine Menge machen. Lass dich nicht entmutigen. Deine ersten Seiten werden sicherlich noch nicht optimal sein, aber mit der Zeit werden diese immer besser. Versprochen! 

In diesem Beitrag habe ich dir, die aus meiner Erfahrung größten Fehler aufgezeigt. Versuche meine Tipps und Hinweise zu berücksichtigen und du wirst es schaffen eine großartige Webseite zu erstellen.

Wenn du Hilfe benötigst, oder du dir eine Webseite erstellen lassen möchtest, dann schaue dir meine Performance-Traffic-Methode an, die ich verwende, um erfolgreiche Webseiten zu erstellen.

Wenn du Anmerkungen zu diesem Beitrag hast oder ein Hinweis hast, welche Inhalte ich verbessern kann, dann kannst du mich gerne kontaktieren.

Andreas

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Sie benötigen Hilfe bei der Positionierung oder Erstellung Ihrer Webseite? Ich habe mit zur Aufgabe gemacht kleinen Unternehmen dabei zu helfen erfolgreich zu sein.


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